Reichenberg: Minibagger stürzt drei Meter ab - Fahrer verletzt
Ein Minibagger ist bei Abrissarbeiten an einem Anbau in Reichenberg (Lkr. Würzburg) am Montagnachmittag drei Meter in die Tiefe gestürzt. Der Fahrer verletzte sich dabei laut Polizeibericht am Bein und im Gesicht und wurde vom Rettungsdienst in ein Würzburger Krankenhaus gebracht. Die Polizei konnte zur Schadenshöhe noch keine Angaben machen. Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei hat sich der Arbeitsunfall am Schindersberg kurz vor 14.00 Uhr ereignet.
Eine Würzburger Baufirma führte an einem Privatanwesen Abrissarbeiten durch. Ein 34-Jähriger aus dem Landkreis arbeitete dabei mit seinem Minibagger auf der Betondecke des Anbaus. Aus noch ungeklärter Ursache stürzte die Baumaschine plötzlich in die Tiefe. Obwohl der Fahrer schnell reagierte und aus dem Bagger heraussprang, stürzte er ebenfalls hinab und zog sich dabei die Verletzungen am Bein und im Gesichtsbereich zu. Die Aufnahme des Betriebsunfalls erfolgte durch Beamte der Polizeiinspektion Würzburg-Land. Es ergaben sich dabei keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden. Zur Absicherung des Baggers befand sich auch die Freiwillige Feuerwehr Reichenberg im Einsatz. Das zuständige Gewerbeaufsichtsamt wurde über den Vorfall informiert.
Eine Würzburger Baufirma führte an einem Privatanwesen Abrissarbeiten durch. Ein 34-Jähriger aus dem Landkreis arbeitete dabei mit seinem Minibagger auf der Betondecke des Anbaus. Aus noch ungeklärter Ursache stürzte die Baumaschine plötzlich in die Tiefe. Obwohl der Fahrer schnell reagierte und aus dem Bagger heraussprang, stürzte er ebenfalls hinab und zog sich dabei die Verletzungen am Bein und im Gesichtsbereich zu. Die Aufnahme des Betriebsunfalls erfolgte durch Beamte der Polizeiinspektion Würzburg-Land. Es ergaben sich dabei keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden. Zur Absicherung des Baggers befand sich auch die Freiwillige Feuerwehr Reichenberg im Einsatz. Das zuständige Gewerbeaufsichtsamt wurde über den Vorfall informiert.
Quelle: mainpost.de
Weitere Bilder: FFReichenberg.de
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