Veitshöchheim: Brand nach Arbeit mit Bunsenbrenner
Bei Abfackeln von Unkraut ist am Freitagnachmittag in Veitshöchheim ein Brand entstanden, bei dem sich ein Mann eine Rauchvergiftung zugezogen hat. Um die Mittagszeit hatte der Miteigentümer eines Anwesens in der Schönstraße mit einem Bunsenbrenner Moos und Efeu von der Hauswand abgebrannt. Danach setzte der Mann die Arbeit im Haus fort. Gegen 15 Uhr wurde dann eine Nachbarin auf den Brand aufmerksam. Ihr Mann und der 63-Jährige, der zuvor die Arbeiten ausgeführt hatte, versuchten zunächst das Feuer mit Wasser aus Eimern zu löschen. Dabei zog sich der 46-jährige Nachbar eine Rauchgasvergiftung zu. Der Mann wurde zunächst vor Ort medizinisch versorgt und dann in ein Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehren aus Veitshöchheim und Güntersleben waren mit etwa 40 Mann im Einsatz. Für die Löscharbeiten musste die Verkleidung der Dachgaube gelöst werden, da es darunter noch kokelte. Nach den bislang vorliegenden Erkenntnisse spricht vieles dafür, dass wohl glühende Pflanzenteile die Dämmwolle unter den Ziegeln in Brand gesetzt haben. Die Ermittlungen der Kripo Würzburg dauern an. Der Schaden beläuft sich auf rund 5.000 Euro.
Die Feuerwehren aus Veitshöchheim und Güntersleben waren mit etwa 40 Mann im Einsatz. Für die Löscharbeiten musste die Verkleidung der Dachgaube gelöst werden, da es darunter noch kokelte. Nach den bislang vorliegenden Erkenntnisse spricht vieles dafür, dass wohl glühende Pflanzenteile die Dämmwolle unter den Ziegeln in Brand gesetzt haben. Die Ermittlungen der Kripo Würzburg dauern an. Der Schaden beläuft sich auf rund 5.000 Euro.
Quelle: www.radiogong.com
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