Eibelstadt: Großübung der Feuerwehr im Kindergarten
Mit einem realistischen Szenario begann eine Großübung der Feuerwehr Eibelstadt: Zwölf Kinder und drei Erwachsene sind wegen eines Brandes im Kindergarten eingeschlossen.
Punkt 19.30 Uhr wird der Notruf gesetzt. Wenige Minuten später ertönt die Sirene. Nur knapp fünf Minuten später sind die Kameraden und Kameradinnen der Feuerwehr Eibelstadt mit vier Fahrzeugen vor Ort.
Insgesamt rückt die Wehr mit 60 Feuerwehrleuten an, darunter auch die Jugendfeuerwehr und die First Responder. Schläuche werden ausgerollt und an die Wasserversorgung angeschlossen. Die Atemschutzträger machen sich für ihren Einsatz bereit. Kommandant Artur Fröhling hat derweil alles unter Kontrolle. Innerhalb kürzester Zeit beginnen die Floriansjünger mit dem „Löschen“.
Wenig später werden die Kinder jeweils zu zweit auf Tragen vorbei an den zahlreichen Schaulustigen zu den Ersthelfern gebracht. Nach etwa einer halben Stunde ist alles geschafft, Verletzte geborgen, Feuer gelöscht, der Einsatz beendet. Nach weiteren zehn Minuten ist alles weggeräumt, es sieht so aus, als wäre nichts gewesen. Kommandant Fröhling ist mit dem Engagement seiner Frauen und Männer zufrieden. Für ihn ist es ganz besonders wichtig, einmal im Jahr eine solche Großübung im Kindergarten durch zu führen. Denn in der Praxis lerne man viel besser als bei jeder Theorie, sagt er.
Insgesamt rückt die Wehr mit 60 Feuerwehrleuten an, darunter auch die Jugendfeuerwehr und die First Responder. Schläuche werden ausgerollt und an die Wasserversorgung angeschlossen. Die Atemschutzträger machen sich für ihren Einsatz bereit. Kommandant Artur Fröhling hat derweil alles unter Kontrolle. Innerhalb kürzester Zeit beginnen die Floriansjünger mit dem „Löschen“.
Wenig später werden die Kinder jeweils zu zweit auf Tragen vorbei an den zahlreichen Schaulustigen zu den Ersthelfern gebracht. Nach etwa einer halben Stunde ist alles geschafft, Verletzte geborgen, Feuer gelöscht, der Einsatz beendet. Nach weiteren zehn Minuten ist alles weggeräumt, es sieht so aus, als wäre nichts gewesen. Kommandant Fröhling ist mit dem Engagement seiner Frauen und Männer zufrieden. Für ihn ist es ganz besonders wichtig, einmal im Jahr eine solche Großübung im Kindergarten durch zu führen. Denn in der Praxis lerne man viel besser als bei jeder Theorie, sagt er.
Quelle: mainpost.de
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