Vorsorgeuntersuchungen nach G 26
Die Untersuchung von Atemschutzgeräteträgern wird in den nächsten Jahren immer schwieriger werden und den Verantwortlichen graue Haare wachsen lassen. Wie die Deutsche gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) kürzlich berichtete, wird es in den nächsten Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einem dramatischen Fachkräftemangel unter den Arbeitsmedizinern kommen. Gut die Hälfte der praktizierenden Arbeitsmediziner sei bereits heute 60 Jahre und älter. Damit stehen die Feuerwehren vor der Frage, wo die vorgeschriebenen arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen nach dem Grundsatz 26 „Atemschutz“ durchgeführt werden sollen.
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Quelle: FUK
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