Bayerisch-württembergische Großübung der Feuerwehr
„Der Saftladen in Bieberehren brennt“ war das Kommando für die Großübung der Feuerwehren aus Aufstetten, Bieberehren, Buch, Burgerroth, Klingen, Röttingen und Creglingen. Der Saftladen war die Fruchtsaftkelterei und Getränkemarkt von Michael Schmitt in der Dorfmitte.
Zum Szenario gehörte, dass es in der Getränkehalle brennt, verursacht vermutlich durch Schweißarbeiten am Lieferwagen. Vier bis fünf Personen halten sich in dem Getränkemarkt auf. Erstmals nahm an der unter der Leitung des örtlichen Kommandanten Michael Nagel stehenden Großübung auch die Feuerwehr aus Creglingen teil.
Da das Zusammenspiel zwischen den sechs Bayern und den Württembergern für eine Premiere schon ganz ordentlich war, gab es bei der Manöverkritik auch viel Lob für die „Grenzgänger“. Kreisbrandmeister (KBM) Christian Neeser meinte daher gleich, wir kommen auch mal gerne über die Landesgrenze rüber. Neeser, der selbst als Verletzter geschminkt an der Übung mitwirkte, wertete die Bergung der vier Verletzten durch die Atemschutzträger als ganz ordentlich. KBM Markus Dürr bemängelte den Funkverkehr unter den einzelnen Wehren und hält ihn noch für verbesserungsfähig. KBM Albert Michael richtete an den Zivilverkehr die Bitte, zum Schutz aller, beim Überfahren der Schlauchbrücke sachte über die Hindernisse zu fahren.
Kreisbrandinspektor Karl Menth zeigte sich mit der Übung, besonders aber dem Aufbau, recht zufrieden und dankte vor allem den Creglingern für ihr Mitwirken. Bieberehrens stellvertretendem Bürgermeister Albert Vogel war es vorbehalten, allen 103 Mitwirkenden, darunter auch die von Alexandra Albert (Gelchsheim) sehr realistisch geschminkten Verletzten und die Röttinger First Responder Gruppe, für diese gelungene Übung zu danken und zu einem kleinen Imbiss einzuladen.
Quelle: mainpost.de
Zum Szenario gehörte, dass es in der Getränkehalle brennt, verursacht vermutlich durch Schweißarbeiten am Lieferwagen. Vier bis fünf Personen halten sich in dem Getränkemarkt auf. Erstmals nahm an der unter der Leitung des örtlichen Kommandanten Michael Nagel stehenden Großübung auch die Feuerwehr aus Creglingen teil.
Da das Zusammenspiel zwischen den sechs Bayern und den Württembergern für eine Premiere schon ganz ordentlich war, gab es bei der Manöverkritik auch viel Lob für die „Grenzgänger“. Kreisbrandmeister (KBM) Christian Neeser meinte daher gleich, wir kommen auch mal gerne über die Landesgrenze rüber. Neeser, der selbst als Verletzter geschminkt an der Übung mitwirkte, wertete die Bergung der vier Verletzten durch die Atemschutzträger als ganz ordentlich. KBM Markus Dürr bemängelte den Funkverkehr unter den einzelnen Wehren und hält ihn noch für verbesserungsfähig. KBM Albert Michael richtete an den Zivilverkehr die Bitte, zum Schutz aller, beim Überfahren der Schlauchbrücke sachte über die Hindernisse zu fahren.
Kreisbrandinspektor Karl Menth zeigte sich mit der Übung, besonders aber dem Aufbau, recht zufrieden und dankte vor allem den Creglingern für ihr Mitwirken. Bieberehrens stellvertretendem Bürgermeister Albert Vogel war es vorbehalten, allen 103 Mitwirkenden, darunter auch die von Alexandra Albert (Gelchsheim) sehr realistisch geschminkten Verletzten und die Röttinger First Responder Gruppe, für diese gelungene Übung zu danken und zu einem kleinen Imbiss einzuladen.
Quelle: mainpost.de
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