21. Juni 2008

Belastungsstudie: Atemschutzgeräteträger müssen umdenken

Ziel einer Studie des Landes Baden-Württemberg, der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg mit Unterstützung des Württembergischen und des Badischen Gemeindeunfallversicherungsverbandes sowie des Bundesverbands der Unfallkassen war es, die physische Belastung im Brandeinsatz unter Einbeziehung der psychischen Stressfaktoren, der Temperatureinwirkung und der gleichzeitigen Wirkung der Feuerwehr-Schutzkleidung beim Vorgehen mit umluftunabhängigem Atemschutz festzustellen.

Es wurden sowohl die Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System als auch auf die Blutwerte ermittelt. Die Blutwerte sollen Anhaltswerte nicht nur über die akute Belastung, sondern vor allem auch über langfristige Gesundheitsrisiken ermöglichen. Die langfristigen Gesundheitsrisiken waren für das Innenministerium und die Landesfeuerwehrschule auch im Sinne der Fürsorge für die im Feuerwehr-Übungshaus tätigen Lehrkräfte wichtig.

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