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31. März 2008
Einsatz auf schwankendem Boden
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30. März 2008
Begeisterung nach Hohlstrahlrohrtraining
Im ersten Schritt wurden die Vorzüge und das Einsatzspektrum eines Hohlstrahlrohrs getestet. Hierzu wurde ein „Flächenbrand“ simuliert. Mit dem breiten Schutzschild wird das Feuer eingefangen und gelöscht.
Auch beim anschließenden Innenangriff kommt es auf den richtigen Einsatz und das geübte Zusammenspiel aller eingesetzter Trupps an. Das richtige Öffnen einer Tür, die Vorbeugung eines Flash Overs und die entsprechende Brandbekämpfung waren das Thema.
In einem an die Übungsanlage angrenzenden Gebäude wurde in einem verrauchten Raum die Personensuche durchgeführt.
Die Telnehmer beendeten den Übungsdurchgang zwar abgekämpft und klatsch Nass aber voller Begeisterung für die spannende Ausbildung.
Ein solcher Ausbildungsdurchgang setzt natürlich eine fundierte theoretische Ausbildung voraus und kann nur als Ergänzung zu Theorie, „kalter“ praktischer Übung und evtl. Hitzegewöhnung in einem Brandübungscontainer angesehen werden.
Für Geräteträger die bisher über keine oder nur geringe Erfahrung in „heißen“ Einsätzen verfügen waren es Eindrücke die mit Sicherheit für den nächsten Einsatz dienlich sind.
Die einhellige Meinung: Jeder Zeit wieder!!
Truppmann - Prüfung am 05.04.2008
Am kommenden Samstag 05.04. findet ab 8:00 Uhr am Feuerwehrhaus Giebelstadt dir praktische und theoretische Prüfung statt.
Die Kommandanten und sonstige Vertreter der teilnehmenden Wehren sind recht herzlich zum Prüfungstag eingeladen.
Natürlich freuen wir uns über interessiert Feuerwehrleute anderer Wehren ebenso.
Auch alle anderen Interessierten können gerne vorbei kommen.
Die Zeugnisvergabe wird voraussichtlich gegen 12:00 Uhr durchgeführt.
29. März 2008
Information zum Hohlstrahlrohr III
Weitere Informationen zum Thema wurden bereits auf dieser Seite veröffentlicht (Bericht I / Bericht II).
28. März 2008
Funkausbildung "Sprechfunker"

Dieser Standortlehrgang umfasst 16 Unterrichtsstunden und wird gem. FwDV 2 durchgeführt.
Die Kommandantinnen und Kommandanten werden gebeten, bis spätestens 05.04.2008 ihren Teilnehmerbedarf beim KBI zu melden (vorab formlos per E-Mail / Telefax möglich).
Mit "Klick" auf das Bild gelangen Sie zur Einladung samt Stundenplan. Der offizielle Anmeldebogen ist auf dieser Seite (rechts) unter "Auf dem Punkt!" - "Anmeldung Standortlehrgänge" zu finden.
27. März 2008
DFV Newsletter 04/2008
Wärmebildkamera

Immer häufiger kommt hier eine Wärmebildkamer zum Einsatz. Mehrere Wehren im Abschnitt
Weiterhin sind auch transparente Farbdarstellung möglich - es werden die heißen Bereiche des Bildes eingefärbt und zeigen dem Feuerwehrmann die Gefahrenzonen an.
Auf einem großen LCD Display der Wärmebildkamera sind die detailreichen und klaren Bilder sichtbar. Die speziell entwickelte digitale Bildverarbeitung liefert optimierte Bilder unabhängig von der betrachteten Szene.Handlichkeit, Robustheit und eine einfache Bedienung zeichnen die Wärmebildkamera aus.
Transmittersysteme zur drahtlosen Übertragung der Wärmebilder mit hoher Bildqualität und Reichweite sind auf Wunsch erhältlich.
26. März 2008
Übungen müssen sicher ablaufen

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Neue Ausgabe der DFZ

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen April-Ausgabe. Thema ist u. a. die Fahrzeugersatzbeschaffungen im Katastrophenschutz.
25. März 2008
Umsatzsteuerliche Behandlung von Sponsorgeldern

Die Gegenleistungen sind mit dem regulären Steuersatz von 19% und nicht mit dem ermäßigten Umsatzsteuersatz von 7% zu versteuern.
Konkret ging es in dem Fall um einen Schützenverein, der durch eine Versicherung gesponsert wurde. Im Gegenzug durfte die Versicherung in der Sportschützenzeitung werben. Der BFH weist aber darauf hin, dass die Bedeutung weit über diesen Einzelfall hinaus geht. Sie betrifft insbesondere auch das immer beliebter werdende sog. Verwaltungssponsoring, bei dem der Sponsor einer öffentlichen Einrichtung Geld oder Sachleistungen zur Verfügung stellt, beispielsweise einer Schule Geld für den Bau einer Turnhalle oder der Polizei für neue Uniformen. Wechselseitig macht die öffentliche Einrichtung auf den Sponsor und dessen Förderung aufmerksam und ermöglicht dem Sponsor Werbemaßnahmen.
Den Text der Entscheidung: hier
Hinweisblatt: Windenergieanlagen
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24. März 2008
Ein Fernsehsender nur für die Feuerwehr
Der Clou - den Beginn jeder Sendung kann der Zuschauer selbst bestimmen
Der Vorteil des Internetfernsehens ist, dass man nicht mehr auf die Ausstrahlung einer Sendung warten muss, sondern Sendungen zu jeder Tages- und Nachtzeit am heimischen PC ansehen kann. Die Tage also, als man bis 20 Uhr warten musste um die Tagesschau zu sehen, sind mit dem Internetfernsehen gezählt. Die einzige Voraussetzung ist ein ausreichend schneller Internetzugang (DSL).
Das Programmportfolio bei Feuer-TV umfasst drei attraktive Sparten
Bei Feuer-TV gibt es drei Kategorien, in denen man sich verschiedene Filme ansehen kann. Anders als im normalen TV wählt man einfach ein interessantes Video aus und bekommt es sofort angezeigt.
- Magazin (Weiterbildung zu aktuellen Themen für Feuerwehrleute und Führungskräfte)
- Schulung (kurze Schulungsvideos zu interessanten Themen aus dem Feuerwehralltag)
- Veranstaltungen (akutell z.B. Messebericht zur FireExperience 2007)
21. März 2008
Rainer Friedrich ist Bürgermeister

Als CSU-Bewerber entschied er die Stichwahl für sich und setzte sich mit 52,6 Prozent der Stimmen gegen seinen Mitbewerber, Volkmar Halbleib (SPD), durch.
Wir wünschen ihn für diese nicht einfache Aufgabe alles Gute, viel Kraft und Gottes Segen und erhoffen uns einen kompetenten Ansprechpartner für die Feuerwehrbelange.
Einteilung zum Hohlstrahlrohrtraining

20. März 2008
Schulbusunfälle sind keine Seltenheit

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ADAC Schulbusüberprüfung 2008
Verbot von PFOS in Feuerlöschschäumen
Hintergrund des Beschlusses des Bayerischen Landtags vom 11.12.2007 ist, dass in verschiedenen Feuerlöschschäumen (Schaummittel) Perfluoroctansulfonate (PFOS), d. h. Perfluoroctansäure oder deren Derivate enthalten sind. PFOS sind persistent, bioakkumulierbar und für Säugetiere giftig. Da sie auch nicht biologisch abbaubar sind, können sie sich daher in der Umwelt anreichern. Die Verwendung von PFOS ist deshalb auf das absolut notwendige Maß zu beschränken.
Die Feuerwehren werden gebeten, AFFF-Schaummitteln ausschließlich nur für die Flüssigkeitsbrandbekämpfung zu verwenden und nur auf AFFF-Schaummittel zurückzugreifen, die einen reduzierten Fluoranteil aufweisen.
Schreiben Bayerisches Staatsministerium des Innern
Verordnung (bitte auf das Bild klicken!)
19. März 2008
Gehen Sie auf Nummer sicher beim Osterfeuer!
- Vergessen Sie nicht, Ihr Osterfeuer bei der dafür örtlich zuständigen Behörde anzumelden – Sie vermeiden so einen ärgerlichen Fehleinsatz der Feuerwehr, der unter Umständen gebührenpflichtig ist.
- Verwenden Sie nur trockene Pflanzenreste und unbehandeltes Holz – der Umwelt zuliebe. Kunststoffe wie Plastiktüten und Autoreifen, aber auch andere Abfälle haben im Osterfeuer nichts verloren.
- Denken Sie daran, das Brennmaterial kurz vor dem Anzünden noch einmal umzuschichten, damit Ihr Osterfeuer nicht zur Flammenfalle für Tiere wird.
- Halten Sie wegen Rauch und Hitze ausreichend Sicherheitsabstand zu Gebäuden und Bäumen (mindestens 50 Meter) und zu Straßen (mindestens 100 Meter) ein. Beachten Sie die Hauptwindrichtung.
- Seien Sie vorsichtig beim Anzünden. Brennbare Flüssigkeiten als Brandbeschleuniger bergen ein hohes Risiko!
- Offenes Feuer muss grundsätzlich beaufsichtigt werden. Sorgen Sie dafür, dass das Feuer sich nicht unkontrolliert ausbreiten kann. Passen Sie auf kleine Kinder auf. Sie unterliegen schnell der Faszination des Feuers und unterschätzen die ihnen unbekannte Gefahr.
- Brennen Sie nicht zuviel Material auf einmal ab, vermeiden Sie gefährlichen Funkenflug.
- Strohballen können sich allein durch die Hitzestrahlung entzünden und sind deshalb eine gefährliche Sitzgelegenheit.
- Vermeiden Sie Rauchbelästigung durch zu feuchtes Material – Ihre Nachbarn werden es Ihnen danken.
- Halten Sie eine Zufahrt für die Feuerwehr und den Rettungsdienst frei.
- Kleinere Verbrennungen kühlen Sie sofort mit Wasser: Maximal zehn Minuten lang (Leitungswassertemperatur 10 bis 20 Grad Celsius). Bei großflächigen Verbrennungen und auf der Haut haftenden Substanzen sollte nur primär abgelöscht werden. Längere Kühlung führt zur Unterkühlung der betroffenen Person. Alarmieren Sie sofort den Notarzt über die Notrufnummer 112.
- Sollte Ihnen Ihr Feuer außer Kontrolle geraten, so zögern Sie nicht, sofort die Feuerwehr über Notruf 112 zu alarmieren. Die mehr als eine Million Männer und Frauen in den deutschen Feuerwehren sind auch über Ostern rund um die Uhr einsatzbereit, um in Not und Gefahr zu helfen.
18. März 2008
Trauerfall
Putzteufel liefern ganze Arbeit
Bilder: FF Sommerhausen

17. März 2008
"Die Bürger und ihre Feuerwehr!"
Viele Bürger verstehen es nicht, während sie warten, nur für ein paar Minuten, denn die Feuerwehr sollte doch schon längst da sein, weil man sie braucht! Sie wurde doch gerufen weil es brennt, dann müsste sie sich auch sputen, die Flammen lodern hoch zum Dach, alles qualmt und raucht.
Das Martinshorn hört man in der Ferne, bald kommt unsere Feuerwehr! Hoffnung ist auf den Lippen der Bürger, die Retter sind endlich nah! Nun biegen sie um die Ecke, die Kameraden der freiwilligen Wehr, Die Schläuche kommen raus, die Pumpe faucht, das Wasser ist da!
Die Leiter hoch, zwei Kameraden, sie kämpfen von oben ins Feuer hinein! Jemand im Haus?, keiner weiß es genau von den Bürgern am Ort...; Freiwillige brechen die Haustür nieder, in die Flammen hinein..., sie kommen bald wieder, tragen zwei Kinder aus dem brennenden Hause fort.
Auch die Nachbarwehr löscht, mit allen Kameraden. Kein Mensch mehr im Haus..., der Dachstuhl, gerettet, von Gottes Gnaden !
~~~"BRAND AUS!"~~~
Das Feuer ist aus, doch die Neugierde der Bürger bleibt, bis alles vorbei ist in später Nacht! "Einer für alle, und alle für einen", Ein paar Freiwillige bleiben zurück und halten Wacht!
"Ihr Bürger, nun denkt doch einmal richtig darüber nach," wenn ihr sie braucht, diese rettende freiwillige Schar..., bei Tag oder Nacht sind sie immer da und stehen bereit, und gerade das nehmt ihr hin, als selbstverständlich und klar!
Nun zeigt wenigstens ein bisschen mehr Respekt, für die selbstlosen, tapferen Feuerwehr-Kameraden und ihre ehrenhafte, freiwillige Arbeit. Jeden Bürger und Fremden in der Not zu retten, aus Mitgefühl in ihrer einmaligen Menschlichkeit!
~"Gott zur Ehr, und dem Nächsten zur Wehr"~ Dies ist der wichtigste Spruch aller Feuerwehr-Kameraden, bei jeder freiwilligen Feuerwehr.
© Hartmut Reinsch, 11. Oktober 2004 Toronto / KANADA
16. März 2008
Fettexplosion
Video 1
Video 2
Video 3
15. März 2008
Bayerische Jugendleistungsprüfung in Winterhausen
Unter den kritischen und strengen Augen der Schiedsrichter KBM und Kreisjugendwart Stefan Hupp, KBM Heiko Dexel und Jürgen Deppisch, der sein Schiedsrichter Debüt gab, stellten sich die Jugendlichen Benjamin Höß, Bastian Roder, Sebastian König, Maximilan Frieß, Jens Schlegelmilch und Katharina Müller mit Erfolg ihren Aufgaben.
Die Abzeichen bekamen die Jugendlichen nur einmal zum Anschauen. Offiziell werden sie am Festabend der Feuerwehr Winterhausen am 19. April 2008 überreicht. Hierzu ergeht schon mal an alle Feuerwehren herzliche Einladung.
Bericht/Bilder: Alfred Schertzer
Abstimmungsergebnis steht fest !
Das Ergebnis wird hier nochmals veröffentlicht (siehe Bild!). Es ist allerdings keine größere Überraschung: fast 70 % halten die Brandschutzerziehung für sehr wichtig.
Um die Brandschutzerziehung auch weiterhin aufrecht zu erhalten, werden dringend neue Brandschutzerzieher gesucht. Bitte hier klicken!!!

14. März 2008
Neue Ausgabe von Florian kommen

Über 40.000 Zugriffe auf abschnitt-mitte.de

Insgesamt wurde seit Beginn dieser neuen Art der Informationsweitergabe an alle Feuerwehrinteressierten im Abschnitt Mitte über 40.000 mal geklickt.
Die Grafik zeigt klar den ansteigenden Trend!
In erster Linie ist diese Entwicklung den immer neuen und themennahen Artikeln geschuldet. Hier trägt unser Chefredakteur, Jürgen Deppisch, mit Abstand den größten Anteil - herzlichen Dank an dieser Stelle!
Grundsätzlich sind wir aber auf Bilder und Berichte aus dem gesamten Abschnitt / Landkreis angewiesen - nur so kann gemeinsam eine regelmäßige Aktualisierung dieses Mediums gewährleistet werden.
Ich lade daher ALLE Nutzer dieser Seite ein, etwaige Berichte oder Hinweise direkt an Jürgen Deppisch (juergen.deppisch(at)gmx.de), den zuständigen KBM oder KBI zu senden. (kbi(at)abschnitt-mitte.de)
Danke!
Generalversammlung der FF Tückelhausen
Die Feuerwehr wird wie folgt vertreten:
1. Kdt.: Birgit Kühne
2. Kdt.: Rainer Friedrich
1. Vors.: Annelie Schmidt
2. Vors.: Birgit Kühne
Jugendwart: Ralf Pfeffer
Hervorzuheben ist die verhältnismäßige große Anzahl der Jugendkameraden (9 Kameradinnen/Kameraden).
Wichtig ist in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum der vorhandenen Tragkraftspritze - verbunden wird die Feier mit der Hoffnung auf eine Neubeschaffung in naher Zukunft.

13. März 2008
Unterstützung beim Einsatz in Windenergieanlagen
„Grundsätzlich ist in der Regel von zwei feuerwehrrelevanten Notfallarten auszugehen: Es brennt oder es ist technische Hilfe zu leisten“, erklärt Rudolf Römer, stellvertretender Bundesgeschäftsführer des DFV. „Zu Letzterem zählt auch die Unterstützung des Rettungsdienstes bei der Versorgung von erkranktem oder verletztem Montage- oder Wartungspersonal“, erläutert er weiter.
Die Erkenntnisse der Fachempfehlung in der Zusammenfassung - bitte auf das Bild klicken!

Urteil stellt Qualifikation der Atemschutzüberwachung auf den Prüfstand

12. März 2008
Richtig Zapfen will gelernt sein
Bei einem guten kühlen Bierchen kommt es ja bekanntlich nicht nur auf die richtige Marke sondern vor allem auf das richtige Zapfen an. In Vorbereitung auf das Fest zur 125-Jahrfeier der FF Geroldshausen vom 21. – 26.05.08 besuchten am vergangenen Wochenende sieben Kameraden der Geroldshäuser Wehr ein „Zapfseminar“ in der Distelhäuser Brauerei.
Zu Beginn wurde einiges Wissenswerte über Bier im Allgemeinen und zum Zapfen im Speziellen vermittelt.
In der Praxis wurden der Aufbau und das richtige Einstellen der Zapfanlage erlernt. Der Ausbilder gab einige brauchbare Tricks und Kniffe für das schnelle und gute einschenken eines kühlen Blonden.
Als „Abschlussprüfung“ musste jeder Teilnehmer einen in die Anlage eingebauten Fehler zügig erkennen und beheben.
Am Ende wurde das Erlernte bei einer Brotzeit und einem selbst gezapften Bier diskutiert. Viele denke Bierzapfen ist doch kein Problem doch leider bekommt man auf vielen Festen das Gegenteil bewiesen und erst wenn ein Profi dabei ist merkt man auf was es wirklich ankommt.
Na dann PROST bei der FF Geroldshausen – Ende Mai
Lehrgang Truppmann Teil 1 in Giebelstadt
- Scheinwerfer/Flutlichtstrahler/Stativ/Leitungstrommeln
- Durchführung der Verkehrsabsicherung
- Geräte für die Verkehrsabsicherung
- 4m und 2m Funk/Funkalarmierung
Besser doppelt gemoppelt
Bericht und Bild: Helmut Rienecker (http://www.mainpost.de/)

von links: Werner Röder (stellvertretender Kommandant FF Eibelstadt), Bürgermeister Heinz Koch, Gernot Maurer, Kreisbrandinspektor Alois Schimmer und Kommandant Artur Fröhling.
10. März 2008
Bayerisches Feuerwehrgesetz

Die neue Fassung des Gesetzestextes findet man mit einem Klick auf das Bild!
Warnung vor Geschirrspüler-Brand

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Weitere Informationen!
9. März 2008
So behalten Sie die Vitalzustände im Blick

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8. März 2008
Probealarm - Pressemitteilung Nr. 85/08 - München, 07. März 2008

Der Probealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Sirenenwarnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Weitere Informationen zum Probealarm sind auf der Homepage des Bayerischen Staatsministerium des Innern abrufbar.
Ein weiterer Probealarm ist für Mittwoch, den 17.09.2008, ebenfalls um 11.00 Uhr geplant.
Eine Übersicht über die voraussichtlich teilnehmenden Landkreise, Städte und Gemeinden erhält man mit einem Klick auf das Bild.