
29. Juni 2007
Pontifikalvesper für Notfallseelsorge, Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst

Dienstfahrt des Abschnittes Mitte

28. Juni 2007
120-jähriges Feuerwehrfest
neugierig geworden dann sehen wir uns in
Tübingen - Anklage nach Tod zweier Feuerwehrmänner

Die beiden Feuerwehrleute starben bei ihrem Einsatz in dem Dachgeschoss des brennenden Haus an Rauchvergiftungen. Nach Darstellung der Staatsanwaltschaft hat etwa der fehlende Brandschutz dazu geführt, dass den beiden Männern der Rückweg aus dem Gebäude abgeschnitten wurde.
Der Bericht der internen Unfallfeuerwehrkommission hatte ergeben, dass bauliche Konstruktionen in dem Haus das Unglück verursachten. Es habe nicht genehmigte Wände und Zwischenböden gegeben, die das Feuer unerwartet und explosionsartig wieder auflodern ließen. Dadurch sei den Feuerwehrleuten, die im Dachgeschoss im Einsatz waren, der Rückzug verwehrt worden. Ein losgeschickter Rettungstrupp sei ebenfalls von dieser Feuerwand aufgehalten worden. Die Staatsanwaltschaft hatte auch gegen den Einsatzleiter der Tübinger Freiwilligen Feuerwehr ermittelt. Diese Ermittlungen wurden vor knapp einem Jahr eingestellt.
27. Juni 2007
26. Juni 2007
Großübung Zobelschloss Darstadt
„Feuer in Schloss Darstadt, mehrere Personen vermisst“, so lautete die Alarmmeldung zu der Feuerwehrgroßübung am Montag Abend. Neun Feuerwehren aus der Umgebung rückten kurz nach Erhalt des Hilferufes in Richtung Darstadt aus. Die angenommene Situation vor Ort beschreibt Kreisbrandinspektor Alois Schimmer so: „In dem 500 Jahre alten Gebäude ist bei Bauarbeiten im Westflügel ein Feuer ausgebrochen, durch Funkenflug ist auch ein Nebengebäude in Brand geraten. Insgesamt 18 Personen, zumeist Kinder, werden vermisst“.
Bei einer solchen Ausgangslage ist es nicht nur nötig, zahlreiche Einsatzkräfte anzufordern, sondern auch das in Rottendorf stationierte ÖEL Fahrzeug. Wobei die Abkürzung hier für örtliche Einsatzleitung steht. Der Kleinbus ist mit Telefon, Fax und Funkgeräten ausgestattet. Von hier aus beobachtet und dirigiert der Einsatzleiter das Geschehen an der Einsatzstelle.
Nachdem nacheinander die Feuerwehren aus Darstadt, Goßmannsdorf, Tückelhausen, Hohestadt, Essfeld, Giebelstadt, Winterhausen, Ochsenfurt und Werksfeuerwehr Südzucker eintrafen teilte sie der Einsatzleiter den drei gebildeten Einsatzabschnitten zu.
Eine Einheit, bestehend aus drei Feuerwehren, hatte den Auftrag Menschen aus dem Keller des Westflügels zu retten und dort mit der Brandbekämpfung zu beginnen. Im zweiten Abschnitt war die Aufgabe, die um Hilfe rufende Schlossherrin und ihre beiden Söhne vom Balkon zu retten und dort zu löschen. Die restlichen Kräfte waren damit beschäftigt den Brand im Nebengebäude unter Kontrolle zu bringen. Auch hier galt es vorrangig vermisste Personen zu finden und sie an den Verletztensammelplatz im Feuerwehrhaus zu bringen.
Dort hatten die Ersthelfer der Wehren aus Essfeld und Ochsenfurt alle Hände voll zu tun. Die 18, zuvor mit Brandwunden und Verletzungen geschminkten Jugendlichen, wurden von ihnen erstversorgt, getröstet und verbunden.
Zu der Übung kamen die Einsatzkräfte in 18 Feuerwehrfahrzeugen. 18 Atemschutzgeräteträger übernahmen die Menschenrettung und den Innenangriff. Ebenso viele Strahlrohre setzten die Wehren in den verschiedenen Abschnitten zur Brandbekämpfung auf dem Gutshof ein. Dennoch erwies sich die Versorgung mit Löschwasser als ausreichend. Neben sechs Hydranten wurde auch eine Löschwasserzisterne und er Saalbach, der weiter unten in Goßmannsdorf Schafsbach heißt, angezapft. Um das Wasser schnell aus der 300 Meter entfernten Zisterne heranzubringen setzte die Zuckerwehr erstmals ihnen erst kürzlich eingeweihten Schlauchwagen bei der Übung ein.
Der Schlossherr Heiner von Zobel bedankte sich bei den 140 teilnehmenden Feuerwehrleuten und ihren Führungsdienstgraden. Ein schneller massiver Einsatz, wie er hier gezeigt wurde, ist bei einem Schadensfeuer sicher nötig, um das Gebäude und seine Bewohner zu retten. Bisher hat es in der langen Geschichte des Schlosses glücklicherweise nur einmal gebrannt. Das war 1675, als die Franzosen im Krieg den Ostflügel brandschatzten.
Zu der Übung an dem einstigen Darstadter Wasserschloss waren auch einige Ochsenfurter Stadträte erschienen. Ulf Feike und Manfred Singer waren interessierte Beobachter, während Kilian Popp und Bürgermeisterkandidat Rainer Friedrich als aktive Feuerwehrmänner an der Übung teilnahmen.
25. Juni 2007
Kreisfeuerwehrtagung 2007 in Gerbrunn
Danach folgte der Bericht des Kreisbrandrates über das abgelaufene Jahr 2006. Er berichtete über die gestiegenen Einsatzzahlen, den Gefahrgutunfall auf der A 3, anstehende Neuerungen, geplante Fahrzeugneubeschaffungen und vielen weiteren Themen.
Nach der Ansprache von Landrat Waldemar Zorn, seiner letzten Ansprache als Landrat auf dem Kreisfeuerwehrtag, wurde Kreisbrandmeister Gustav Zirkelbach offiziell von Kreisbrandrat Heinz Geißler und Landrat Waldemar Zorn verabschiedet. Bei der Überreichung eines entsprechenden Präsents betonte Zorn, dass er KBM Zirkelbach nur ungern verabschiedet, wünschte ihm aber auch den wohlverdienden "Feuerwehrruhestand". Das Bild zeigt von links: Bundestagsabgeordneter Paul Lehrieder, KBR Heinz Geißler, Land

Nach den Grußworten der Gäste konnte sich jeder noch genau über die neuesten Fahrzeuge vor der Halle informieren. Aus dem Abschnitt Mitte wurden die HLF 20/16 aus Reichenberg und Sommerhausen, das LF 16/12 aus Giebelstadt und das TSF-W aus Albertshausen gezeigt.

22. Juni 2007
Leistungsprüfung Löschgruppe FF Ochsenfurt
Schiedsrichterteam und 1. Bgm. Wesselowsky
Zwei Gruppen von Kameradinnen und Kameraden der FF Ochsenfurt stellten sich erfolgreich der Prüfung unter den wachsamen Augen des Schiedsrichterteams (KBI Schimmer, KBM Drexel und Öder). Mit dabei waren auch fünf Kameraden, die das Leistungsabzeichen Bronze in einer gemischten Gruppe erwarben. Es waren dies Nicole Marienberg, Rafael Rost, Markus Lindner sowie Rebecca Heid und Marco Hamm. Das Leistungsabzeichen Gold/Rot erwarb erfolgreich der Gruppenführer beider Teilnehmergruppen, 1. Kdt. Wolfgang Raps.
Gruppe 1: Wolfgang Raps, Gerd Grünewald, Stephan Wegner, Ronny Streblow, Christian Schulz, Markus Bulheller, Sandra Jungbauer, Rebecca Heid und Marco Hamm
Gruppe 2: Wolfgang Raps, Gerd Grünewald, Stephan Wegner, Ronny Streblow, Christian Schulz, Markus Bulheller, Markus Lindner, Rafael Rost und Nicole Marienberg.
Das Schiedsrichterteam gratuliert zur bestandenen Leistungsprüfung recht herzlich.
21. Juni 2007
120-Jähriges Gründungsfest
Sulzdorf Die Vorbereitungen für das 120-Jähriges Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Sulzdorf laufen auf Hochtouren.
Viele Helfer sind schon jetzt damit beschäftigt, den Dorfplatz auf das bevorstehende Ereignis vorzubereiten.

Ein besonderer Blickfang zum 120-Jährigen Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Sulzdorf sind die Ehrendamen.
19. Juni 2007
Blaulicht und Martinshorn - was nun? Das Ende einer Einsatzfahrt!
Märchen rund um den Airbag

Märchen: Airbags explodieren beim Auslösen
Fakt: Sie werden durch ein Treibgas gefüllt und aufgeblasen. Der Festtreibstoff brennt bei einer Temperatur ab 200° C relativ kontrolliert ab.
Märchen: Beim Öffnen des Airbags werden die Abdeckungen des Airbags durch das Fahrzeug geschleudert!
Fakt: Die Abdeckung öffnet sich an definiert Stellen und klappt entsprechend auf.
Märchen: Nach einer Airbagauslösung bleiben Reste vom Sprengstoff zurück!
Fakt: Der Festtreibstoff wird beim Auslösen vollständig verbrannt.
Märchen: Wenn die zweite Airbagstufe nicht auslöst, bleibt sie aktiv!
Fakt: Es werden immer beide Stufen ausgelöst (Ausnahme: mindestens eine Modellreihe von Daimler Chrysler)
Märchen: Der weiße Rauch, welcher sich nach der Airbagauslösung im Fahrzeug befindet, ist giftig!
Fakt: Es handelt sich hierbei um einen ungiftigen Puder, welches die Geschmeidigkeit des Airbags verbessern soll. Es kann jedoch die Atemwege und Augen etwas reizen.
Märchen: Rettungsdienste sind durch den Rauch gefährdet!
Fakt: Bei dem immer wieder beschriebenen "Rauch" handelt es sich um das Puder in Verbindung mit dem Füllgas des Airbgas. Das Füllgas ist jedoch völlig ungiftig, da es nur aus Kohlenstoffdioxid und Stickstoff besteht.
Märchen: Nach der Airbagzündung kann man sich an heißen Metallteilen verbrennen!
Fakt: Die Bereiche der Gasgeneratoren werden heiß, sodass man sich noch Minuten danach durch Berührung verbrennen kann.
Märchen: Der Rettungsdienst muss warten, bis der Fahrzeuginnenraum entlüftet und die Airbags abgekühlt sind.
Fakt: Nicht warten! Sofort mit dem Rettungseinsatz beginnen!
Märchen: Nach dem Abklemmen der Batterie kann der Airbag immer noch ausgelöst werden!
Fakt: Stimmt meist nicht. In der Regel ist das System wenige Minuten nach Abklemmen der Batterie spannungsfrei! Achtung! Bei älteren Fahrzeugen vor allem GOLF Cabrio der 1. Generation und einigen Ford Modellen vor Baujahr 2002. Hier wird für bis zu 30 Minuten eine Versorgung mit Strom aufrecht erhalten. Auch können vorhandene rein mechanische Systeme nicht deaktiviert werden!
17. Juni 2007
Waldbrand: Information für die Bevölkerung

15. Juni 2007
Feuerwehrfest Lindflur
Auch der stellvertretende Landrat Eberhard Nuß der die Grüße des Landkreises überbrachte lobte das Engagement der Lindflurer Wehr. Jeder einzelne von Ihnen trägt dazu bei, dass es in unserem Land einen effektiven Feuer und Katastrophenschutz gibt.
Für diesen kostbaren Dienst wurden vom stellvertretenden Landrat einige Feuerwehrmänner mit dem staatlichen Ehrenzeichen ausgezeichnet.
Für 25 Jahre aktive Dienstzeit Wolfgang Pfeuffer, Kurt Ort und Edgar Semmel
Im Anschluss wurden noch etliche Ehrungen auf Vereinsebene für langjährige Mitgliedschaft in der Feuerwehr Lindflur durch den Vorsitzenden durchgeführt.
Die Grüße der Feuerwehrführung des Landkreises Würzburg und des Kreisfeuerwehrverbandes überbrachte KBR Heinz Geißler. Er konnte auch an acht Feuerwehrleuten die abgelegten Leistungsabzeichen überreichen.
Der Festabend am Samstag mit den Winterhäuser Musikanten war ein voller Erfolg. Hier konnte die Jubelwehr auch etliche Gastwehren begrüßen.
Am Sonntagvormittag zum Gottesdienst konnte Pfarrer Sandeck auch die Schirmherrin Landtagsvizepräsidentin Frau Barbara Stamm begrüßen.
Nachmittags bei herrlichen Sommerwetter waren 17 befreundete Wehren und drei Musikkapellen zum Festzug nach Lindflur gekommen. Sie feierten mit der Jubelwehr ihr 120-jähriges Bestehen. Die Schirmherrin Frau Stamm begrüßte die Gäste und überreichte jeder Ehrendamen der Feuerwehr Lindfur eine gelbe Rose. Die Vizepräsidentin des bayerischen Landtages sagte das sie gerne wieder nach Lindflur gekommen ist und die Schirmherrschaft wie vor zehn Jahren für das Fest zu übernehmen.
Der Montag schloss das gelungene Fest mit einem Senioren und Kindernachmittag und am Abend mit den zwei Schweinfurtern ab. Auch hier konnte nochmals eine Gastwehr begrüßt werden.
Die Freiwillige Feuerwehr Lindflur bedankt sich bei allen Gästen für ihren Besuch.
14. Juni 2007
Airbags bei THL-Einsätzen

FF Ochsenfurt beim Landesentscheid
Mit Platz 19. wurde hierbei ein beachtliches Ergebnis erzielt - wichtig ist, dass ausschließlich die 4 bestplazierten Wehren des Bezirksentscheids zur Teilnahme berechtigt waren.



Information und Hinweise für den richtigen Umgang mit Feuer

Kinder und Jugendliche verursachen pro Tag in Deutschland über 20 Brände. Mehr als die Hälfte davon gehen auf das Konto von Kindern unter 14 Jahren. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bietet auf seiner Homepage www.das-sichere-kind.de Expertenwissen zur Brandschutzerziehung. Fachleute der Feuerwehr stehen mit praktischen Ratschlägen für Eltern sowie Erzieherinnen und Erzieher zur Seite. Reinklicken lohnt sich also auf jeden Fall!
Termine Juni / Juli 2007
12. Juni 2007
Hinweise zur Führerscheinkontrolle im Feuerwehrdienst

Abgesehen davon, dass mit solchen Prüfungen ein Fahren ohne Fahrerlaubnis nur verhindert werden könnte, wenn sie täglich erfolgten, werden die Sorgfaltspflichten von der Rechtsprechung eindeutig definiert:
1. Es besteht die Pflicht, sich vom Vorhandensein der entsprechenden Fahrerlaubnis zu überzeugen (OLG Frankfurt a.M., NJW 1965, 2312)
3. Ist die Fahrerlaubnis vorgezeigt worden, so sind weitere Prüfungen nur erforderlich, wenn begründete Anhaltspunkte vorliegen, dass die Fahrerlaubnis nicht mehr besteht (Bay. ObstLG DAR 1978, 168, DAR 1988, 387)
Neue Ausgabe der DFZ
11. Juni 2007
Christoph 18 ab Montag 11.Juni im TV
Die insgesamt fünf Beiträge, die aus den Recherchen Kuhnigks in Ochsenfurt und Würzburg entstehen, werden ab Montag den 11. Juni jeweils zwischen 18 Uhr und 18.30 Uhr in der Sendung Explosiv auf RTL gesendet. Der Titel lautet: Anflug auf den Schockraum, 14 Stunden auf Leben und Tod.
10. Juni 2007
Bilder vom Jugendzeltlager in Neubrunn
Neue Ausgabe der Brandwacht
Eine Party im Blaulicht-Milieu
Polizisten, Feuerwehrler, Ärzte, BRKler, Krankenhausbedienstete, THWler und all jene, die jeden Tag für andere da sind feiern am Dienstag, 12. Juni, ab 20 Uhr auf zwei Areas in der Diskothek „Boot“ im Alten Hafen. In dieser Nacht sind aber auch alle eingeladen, die gerne im „Blaulicht-Milieu" feiern wollen.
Die Idee entstand bei der Gewerkschaft der Polizei. Seit der ersten Veranstaltung 2001 steigt jedes Jahr mindestens eine Party in Nürnberg und in Würzburg. Gefeiert wird immer für einen guten Zweck. Bisher wurden schon mehr als 25 000 Euro gespendet.
Karten gibt es im Vorverkauf bei Ralf Küttenbaum, Tel. (0171) 5821298 oder (09 31) 4106601, E-Mail: kuett@jg-gdp.de.
8. Juni 2007
Pressemeldungen der Polizei
Sommergewitter: Das Haus ist der sicherste Ort

Gewitter bergen tödliche Gefahren für alle Menschen im Freien – und können schwere Sachschäden durch Überspannung und Brandausbruch verursachen.
In heißen Sommermonaten kommen Gewitter besonders häufig vor, und nicht immer warnt ein kräftiger Regenschauer rechtzeitig vor dem Unheil.
Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) gibt sieben Sicherheitstipps:
• Begeben Sie sich sofort in ein festes Gebäude oder setzen Sie sich in ein
Kraftfahrzeug, wenn Sie erste Anzeichen eines Gewitters bemerken.
• Wenn Sie im Freien überrascht werden, hocken Sie sich in eine Senke, einen
Hohlweg, unter eine Stahlbetonbrücke oder einen Felsvorsprung.
• Meiden Sie einzeln stehende Bäume jeder Art, Masten, Metallzäune und
andere Metallkonstruktionen.
• Im geschlossenen Wald hocken Sie sich ebenfalls hin – mindestens drei
Meter von Bäumen oder Astspitzen entfernt.
• Denken Sie im Straßenverkehr daran, dass ein Blitzschlag sie kurzzeitig
blenden kann und Überspannungen Ampel- und andere Signalanlagen
beeinträchtigen können.
• In Gebäuden ohne Blitzschutzsystem an den Strom- und Versorgungsleitungen
sollten Sie bei Gewitter auf Kontakt zu Metallleitungen, das
Duschen und das Telefonieren mit einem Schnurapparat verzichten sowie die
Stecker der Elektrogeräte herausziehen.
• Melden Sie Unfälle und Brände sofort unter der Notrufnummer 112. Bitte
halten Sie die Notrufleitungen während eines Gewitters für Notfälle frei und
melden Sie Schäden, von denen keine akute Gefahr ausgeht, erst nach Ende
des Unwetters.
Baumaßnahme in Ochsenfurter Altstadt

(Bilder von Eberhard Öhler - KSO)
7. Juni 2007
Leistungsprüfung der FF Herchsheim
Stufe 6 Gold Rot Günter Pfeuffer und Friedrich Bruder
Stufe 4 Gold Blau Matthias Schirmer, Christoph Lörke, Stephan Ruhl und Holger Schmidt
Stufe 3 Gold Katja Popp, Thomas Hofmann und Markus Wudy
Stufe 2 Silber Anna-Lena Veeh
Stufe 1 Bronze Christian Rassmann und Stefan Edelmann