
30. August 2007
14. Landesversammlung des LFV Bayern
Neuerscheinung der GUV-I 8524

Nach der Unfallverhütungsvorschrift „Elektrische Anlagen und Betriebsmittel“ (GUV-V A 3) ist der Unternehmer (Betreiber) verpflichtet, für regelmäßige Wiederholungsprüfungen zu sorgen. Gegenstand der Prüfung im Sinne der UVV sind:
– ortsfeste elektrische Betriebsmittel,
– ortsveränderliche elektrische Betriebsmittel,
– stationäre Anlagen,
– nicht stationäre Anlagen.
Mit dieser GUV-Information sollen dem Unternehmer Hinweise gegeben werden, wie er seine Verpflichtung zur Durchführung wiederkehrender Prüfungen ortsveränderlicher elektrischer Betriebsmittel erfüllen kann.
Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur GUV-I 8524.
29. August 2007
Gibt es einen Königsweg in der Prävention?

28. August 2007
BOS-Digitalfunk - Pressemitteilung Nr. 292/07 - München, 28. August 2007

Der Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) ist in Bayern gestartet. Das Bayerische Staatsministerium des Innern hat für den Digitalfunk der Polizei der Feuerwehren, der Rettungskräfte und des Katastrophenschutzes in München die Errichtung einer sogenannten Referenzplattform veranlasst, die jetzt im Polizeipräsidium München ihren Betrieb aufgenommen hat. Über diese ist München mit anderen Bundesländern verbunden, die ebenfalls eine Referenzplattform betreiben. „Die Anlage dient allerdings ausschließlich der Erprobung der neuen Technik vor dem eigentlichen Netzaufbau. Echte Einsätze werden zunächst noch über den gewohnten analogen Funk abgewickelt", teilte Innenstaatssekretär Georg Schmid heute in München mit.
27. August 2007
Informationen des LFV Bayern

25. August 2007
Sozialversicherungspflicht für ehrenamtlich Tätige muss endlich wegfallen!

24. August 2007
Neue Ausgabe der DFZ
23. August 2007
Der richtige Umgang mit Feuer und Flamme ist alles andere als ein Kinderspiel

Infobrief Digitalfunk Bayern - Nr. 1 - August 2007

Daneben wird derzeit ein Internetauftritt zur Digitalfunkeinführung auf der Web-
Site des Bayerischen Staatsministeriums des Innern eingerichtet. In Kürze werden weitere Informationen zur Verfügung stehen.
Neue Ausgabe Info Intern

21. August 2007
Durchführung der Feuerbeschau (FBV)

Vandalismus - Missbrauch von Feuerlöschern ist strafbar und kann teuer werden!

Die roten Helfer dienen nämlich zur Bekämpfung von entstehenden Bränden und können so leben retten und Sachwerte schützen. Bei missbräuchlicher Verwendung wird oftmals die Höhe der Folgeschäden unterschätzt.
20. August 2007
Neuer Norm-Entwurf zur Kennzeichnung von Fluchtwegen

Mit der DIN ISO 23601:2007-08 sollen solche Probleme jetzt der Vergangenheit angehören. Der Norm entsprechende Fluchtwegpläne müssen laut Entwurf vielfältigen Ansprüchen gerecht werden; so sollen sie unter anderem farbig gestaltet sein, mindestens den Maßstab 1:250 und das Format A3 aufweisen und müssen mit einer Legende und der Angabe des Standpunkts ausgestattet sein. Der Hintergrund des Planes soll weiß sein; Fluchtwege sind grün, der Standpunkt des Benutzers blau auszuweisen.
Entwurf der FwDV 3 TH "Einheiten im Hilfeleistungseinsatz"
Dreharbeiten zum Würzburg-Krimi "Freiwild"
Die beiliegenden Bilder zeigen die Arbeit der FF Sommerhausen als "Regenmacher".
Für drei Wochen hat sich das 40-köpfige Drehteam des Bayerischen Rundfunks in Würzburg einquartiert. Gedreht wird in Sommerhausen, Winterhausen, Eibelstadt und auch auf der Festung, am Hauptbahnhof, am Marktplatz und in Grombühl. "Der Krimi Freiwild ist ein Testballon".
Thomas Schmauser spielt in diesem Film den Würburger Kripo-Mann Peter Haller der einen Mord aufklären muss.
Filmstart: 2008
19. August 2007
Brandhaus der Staatlichen Feuerwehrschule als Filmkulisse

17. August 2007
Bierkistenlöschfahrzeug der Feuerwehr: Kein "Trinkverein"

Grillen: Nie Spiritus auf die glühende Kohle gießen

Zahlenspiegel der Feuerwehren Bayerns
16. August 2007
Die Einsätze der Feuerwehren stiegen in 2006 weiter an!

Denn, welche Organisation könnte in so kurzer Zeit:
so viele Einsatzkräfte
- so lange
- so qualifiziert und ausgebildet
- so motiviert
- unentgeltlich, freiwillig und ehrenamtlich stellen.
Es sind unsere Feuerwehren mit ihren vielen aktiven Kameraden/innen das ganze Jahr, Tag für Tag und Nacht für Nacht.
Darauf sind wir stolz und dafür gebührt Ihnen allen ein herzlicher Dank.
Hier sollten aber vor allem die Kommunen und der Staat stolz sein, dass es diese vor über 150 Jahren gegründeten Bürgerinitiativen heute noch als ehrenamtliches Hightech-Unternehmen gibt.
Denn, Sicherheit bedeutet Lebensqualität, es lohnt sich, dass wir uns dafür weiter einsetzen.
Darum ist es mir wichtig, den Führungskräften und allen Feuerwehren mit ihren Männern und Frauen Dank auszusprechen,
Dank für ihre hervorragende Arbeit zum Schutz unserer Bürger.
15. August 2007
Bayern-1-Feuerwehr 2007 - Abstimmung abgeschlossen

Feuerwehr Eltmann - Feuerwehr Volkach - Feuerwehr Bad Bocklet - Feuerwehr Waldaschaff - Feuerwehr Kothen - Feuerwehr Werneck
13. August 2007
Reform der Unfallversicherung schadet Feuerwehr

12. August 2007
Biogasanlagen

Skurriler Einsatz in Oberfranken

11. August 2007
Tipps zur Vermeidung von Elektrobränden

Überlastung: Zündstoff in der Steckdose
Achten Sie auf schadhafte und defekte Leitungen und lassen Sie sie sofort durch eine Elektro-Fachkraft ersetzen.
Achten Sie auf schadhafte Steckdosen, Stecker und Schalter. Lassen Sie sie umgehend von einer Elektro-Fachkraft reparieren.
Schließen Sie nicht zu viele Verbraucher (Lampen, Geräte) mit hoher Leistung an eine Steckdose an. Vermeiden Sie auch, mehrere Vielfachsteckdosen hintereinander zu stecken.
Verwenden Sie keine Abzweigstecker oder Steckvorrichtungen, die in Lampen eingesetzt werden können. Das ist verboten.
Achten Sie bei einer Lampe auf die angegebene Nennleistung, z. B. max. 60 Watt. Verwenden Sie dort keine 100-Watt-Glühbirne.
Ersetzen Sie schadhafte oder fehlende Überglocken an Lampen, insbesondere in Kühl- und Feuchträumen, damit sich an den Kontakten kein Schmutz und keine Feuchtigkeit absetzen können.
Flicken Sie nie eine elektrische Sicherung.
Lassen Sie stationäre Elektrogeräte alle 4 Jahre und mobile Geräte alle 6 Monate von einer Elektro-Fachkraft prüfen. Damit beugen Sie Mängeln vor.
10. August 2007
Geplante Kürzungen des Bundes bei Bevölkerungsschutz weniger drastisch

Neue Feuerwehr-Dienstvorschrift FwDV 1 eingeführt

Das richtige Verhalten im Notfall - Wie man einen Notruf richtig absetzt

Eventuell Menschen aus der unmittelbaren Gefahrenzone retten.
Notruf 112 anrufen!
WAS ist passiert?
Umschreiben Sie das Ereignis Stichworten, z.B. Verkehrsunfall, bewusstlose Person, Sturz von einer Leiter, Feuer, Explosion...
WO ist es passiert?
Ort, Straße, Hausnummer und ergänzende Angaben.Sie sind am Unfallort fremd? Fragen sie Passanten und bitten um Hilfe bei der Ortsbestimmung.Hier gilt: Je genauer die Ortsangabe, desto weniger Zeit verbringen die Einsatzkräfte mit dem Suchen.Als Mobiltelefonbesitzer müssen Sie besonders genaue Angaben machen, da Sie mit Ihrem Telefon nicht geortet werden können.
WIEVIELE Verletzte oder Erkrankte?
Teilen Sie uns möglichst genau die Anzahl der Verletzten und Erkrankten mit, bei größeren Unfällen reicht eine wohl überlegte Schätzung aus.Bitte über- oder untertreiben Sie nicht.
WELCHE ART der Verletzung oderErkrankung?
Bitte nennen Sie uns auch die Art der Verletzung oder Erkrankung, damit evtl. weitere geeignete Einsatzmittel gleich mitentsandt werden können.
WARTEN Sie auf Rückfragen der Leitstelle!
Was Sie in der Aufregung vielleicht vergessen haben, wird man Sie fragen.
Die Leitstelle beendet das Gespräch!
Erwarten Sie unsere Einsatzkräfte zwecks gezielter Einweisung auf der Verkehrsfläche in der Nähe des tatsächlichen Einsatzorts! Sie können auch evtl. weitere Personen vor Ort damit beauftragen. Machen Sie sich durch Winken und Deuten der Richtung bemerkbar!
Weitere Bilder von der Silorettungsübung
9. August 2007
Alarmübung der First Responder - Geroldshausen
Der 1.Kdt. Heiko Drexel hat im Nachbarort Alberthausen im Landwirtschaftlichen Anwesen Schlichenmaier eine Übung mit vier Verletzten vorbereitet. Martin Pscheidt vom RUD-Team (Realistische Unfall Darstellung) des KFV Lkr. Würzburg schminkte die Mimen mit verblüffend echt aussehenden Verletzungen.
Eine offene Fraktur, ein Schock, eine Person nach Sturz und eine Person mit Intox durch Pflanzenschutzmittel waren zu Versorgen. Nach überstandener erster "Chaosphase" versorgten die Ersthelfer die ihnen zugeteilten "Verletzten" zügig und qualifiziert.
Bei der Abschlussbesprechung äußerten sich alle Teilnehmer zufrieden über den Verlauf. Es wurde angeregt bald wieder eine Übung bzw. sog. Fallbeispiele durchzuführen, den nur hierdurch lernt man weiter und bleibt fit für schnelle Erste Hilfe für unsere Mitbürger.
8. August 2007
Silorettungsübung bei der Südzucker AG in Ochsenfurt
Im Abschnitt 2 unter Leitung von KBM Anton Öder musste die FF Ochsenfurt zusammen mit der Mannschaft des LF 8 der WF Südzucker zuerst das gesamte Material über eine Treppe nach oben transportieren. Die Arbeit erwies sich als sehr anstrengend und zeitaufwändig. Anschließend wurden zwei Rollgliss für den Einsatz vorbereitet. Danach wurden zwei Feuerwehrkameraden der WF Südzucker in das Silo nach unten zu der verletzten Person (Puppe) gelassen. Mit der daraufhin noch abgelassenen Schleifkorbtrage wurde die Puppe dann durch die Einstiegslucke gerettet.