
Das Nein aus Brandenburg wird von Experten als späte Konsequenz auf eine überhastete Vergabe eines Rumpfnetzes für die Fußballweltmeisterschaft durch den damaligen Innenminister Otto Schily (SPD) bezeichnet. Ohne eine Vereinbarung über die Kostenobergrenze für ein gesamtdeutsches Behördenfunknetz war damals ohne öffentliche Ausschreibung der Auftrag unter Zeitdruck an die Bahn-Tochter vergeben worden.
Weitere Informationen sowie zahlreiche Links auf die Vorgeschichte des digitalen Behördenfunknetzes stellt heise.de bereit.
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