31. Dezember 2009
Sicher fahren auf Schnee und Eis
30. Dezember 2009
Ihre Feuerwehr - Bewahren, verändern, Zukunft gestalten ...
Wir schreiben in wenigen Tagen das Jahr 2010
2009 ...
... ist bald Vergangenheit. Es war ein Jahr, das in allen Bereichen - gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch - tief greifende Veränderungen mit sich gebracht hat. Denken wir nur an die Wirtschafts- und Finanzkrise, deren Auswirkungen die Kommunen und auch wir in den Feuerwehren zu spüren bekommen.
2020 ...
... werden der Staat, die Kommunen und auch wir als Freiwillige Feuerwehr uns ernsthaft die Frage stellen müssen:
2009 ...
... ist bald Vergangenheit. Es war ein Jahr, das in allen Bereichen - gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch - tief greifende Veränderungen mit sich gebracht hat. Denken wir nur an die Wirtschafts- und Finanzkrise, deren Auswirkungen die Kommunen und auch wir in den Feuerwehren zu spüren bekommen.
2020 ...
... werden der Staat, die Kommunen und auch wir als Freiwillige Feuerwehr uns ernsthaft die Frage stellen müssen:
- Haben wir in 2010 die Weichen für eine zukünftige ehrenamtliche Arbeit bei der Feuerwehr richtig gestellt?
- Haben wir dann noch genügend einsatzfähige Freiwillige Feuerwehren für die zu bewältigenden Aufgaben zur Verfügung, die z.B. im Jahresdurchschnitt bei Verkehrsunfällen auf den bayerischen Straßen über 8.500 Menschen mit dem Spreizer befreien?
Sicherheit bedeutet Lebensqualität, und diese gilt es ohne zusätzliche Auflagen zu erhalten, entsprechende Rahmenbedingungen und Anerkennungen zu schaffen, damit auch unsere nachfolgende Generation diese Aufgaben noch ehrenamtlich leisten kann ...
Die Gedanken des Vorsitzenden des LFV Bayern zum Jahreswechsel gibt es mit Klick auf das Bild!
Die Gedanken des Vorsitzenden des LFV Bayern zum Jahreswechsel gibt es mit Klick auf das Bild!

Antworten auf die häufigsten Impf-Fragen zur Neuen Influenza A/H1N1

Quelle: www.lgl.bayern.de
29. Dezember 2009
First Responder auf Kanal 412
First Responder - Fortbildung 20.02.2010
Einladung zur First Responder / HvO - Fortbildung am 20.02.2010 von 9:00 - 16:15 Uhr
Brandenburg ernennt Spitzensportler zu Brandmeistern

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Quelle: http://www.feuerwehr.de/
28. Dezember 2009
Silvester ... soll keine Feuertage sein!
An Silvester wird gefeiert und das Neue Jahr „eingeschossen“. Jedes Jahr passieren bei dieser Knallerei schlimme Unfälle. Hände, Augen, Ohren sind besonders gefährdet. Und Feuerwerkskörper können schnell Brände entfachen. Silvester soll ein Tag der Freude und des Frohsinns sein. Er soll nicht durch Feuer zum Tag der Trauer und des Trübsinns werden. Helfen wir alle mit! Dazu beispielhaft ein paar gut gemeinte Ratschläge.
- Feuerwerks- und Knallkörper nur im Freien abbrennen. Mit wenigen Ausnahmen ist eine Verwendung in geschlossenen Räumen verboten
- Gebrauchsanweisung vor allem auch bei Raketen unbedingt sorgfältig beachten
- Nicht auf Menschen oder Tiere richten
- Feuerwerkskörper nicht in oder auf Häuser, insbesondere nicht durch Fenster und andere Öffnungen in geschlossene Räume werfen
- Großen Sicherheitsabstand insbesondere zu Schuppen, Scheunen, Ställen und zu Strohmieten, Lagertanks mit brennbaren Flüssigkeiten, Gasen usw. halten
- Fenster während der Knallerei schließen
- Nicht unter oder auf stehende oder fahrende Fahrzeuge werfen
- Auf "Blindgänger" besonders achten
- Nicht gezündete Feuerwerkskörper niemals nachzünden
- Glühende Reste ablöschen und sicher beseitigen
- Feuerwerkskörper und Raketen sind Sprengstoff und dürfen an Jugendliche
unter 18 Jahren nicht abgegeben werden - Kinder und Jugendliche nur ungefährliche Artikel abbrennen lassen und dabei ständig beaufsichtigen
- Auf keinen Fall Feuerwerkskörper selber herstellen
- Feuerwehrskörper so aufbewahren, dass keine Selbstentzündung möglich ist
Quelle: LFV Bayern
Bahnspecial für den 28. Deutschen Feuerwehrtag

Bitte auf das Bild klicken.
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Quelle: www.einsatz-netz.de
27. Dezember 2009
Wohnhausbrand in Erlabrunn
Ein Brand hat am frühen Morgen des zweiten Weihnachtsfeiertages ein Wohnhaus in Erlabrunn nahezu komplett zerstört. Gegen 02.50 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Erlabrunn, Leinach und Margetshöchheim, die Polizei sowie der Rettungsdienst zu einem Zimmerbrand in den Altort der Weinbaugemeinde alarmiert.
Weiterlesen ... Quelle: FF Margetshöchheim
Rettungstreppen für die schnelle Evakuierung

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Bitte auf das Bild klicken.
.Quelle: www.einsatz-netz.de
26. Dezember 2009
FUK-News 4/2009

Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zu den aktuellen News 4/2009!
Hauptthema ist die Heißausbildung - Thermische Schutzkleidung und Ihre Grenzen - sicherheitsgerechtes Verhalten im Training!
Sicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern

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Quelle: www.kindersicherheit.de
25. Dezember 2009
Neue Ausgabe "Sicherheitsbrief"
Der neue Sicherheitsbrief Nr. 26, eine Präventionsschrift der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord (HFUK NORD), ist erschienen. Das Schwerpunktthema in diesem Heft ist "Neues Medienpaket: Feuerwehrwettkämpfe - Verletzungen bei Training und Wettkampf vermeiden".
Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zur aktuellen Ausgabe 2/2009!
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24. Dezember 2009
Verkehrsunfall zwischen Frickenhausen und Zeubelried
Bei einem Zusammenstoß zweier Pkw ist am Vormittag bei Frickenhausen eine Frau getötet worden. Zwei Personen erlitten zudem schwere Verletzungen. Eine Autofahrerin hatte bei winterlichen Straßenverhältnissen die Kontrolle über ihren Pkw verloren und war mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidiert. Alle Unfallbeteiligten stammen aus dem Landkreis Würzburg.
Gegen 9 Uhr fuhr eine 35-Jährige von Erlach kommend auf der abschüssigen und kurvigen Strecke in Richtung Frickenhausen. Obwohl dieser Bereich in den Morgenstunden erst gestreut worden war, war die Fahrbahn glatt. Die Frau verlor aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihren Opel Corsa und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte sie mit der Beifahrerseite gegen einen VW-Polo, der dabei frontal mit voller Wucht getroffen wurde. In dem gerammten Auto erlitt die 71-jährige Beifahrerin so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Der Fahrer, der 35-jährige Sohn der Getöteten, wurde schwer verletzt mit einem Rettungsfahrzeug ins Krankenhaus gebracht. Die Unfallverursacherin trug lebensgefährliche Verletzungen davon. Sie wurde mit einem Rettungshubschrauber nach Würzburg geflogen.
Zur genauen Klärung der Unfallursache wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Arbeit der Ochsenfurter Polizei wurde von den Feuerwehren aus Marktbreit, Ochsenfurt, Frickenhausen und Zeubelried unterstützt, die mit knapp 40 Mann im Einsatz waren. Die Rettungsleitstelle hatte neben der Besatzung des Rettungshubschraubers noch zwei Rettungswägen, einen weiteren Notarzt und einen Notfallseelsorger entsandt.
Gegen 9 Uhr fuhr eine 35-Jährige von Erlach kommend auf der abschüssigen und kurvigen Strecke in Richtung Frickenhausen. Obwohl dieser Bereich in den Morgenstunden erst gestreut worden war, war die Fahrbahn glatt. Die Frau verlor aus noch ungeklärter Ursache die Kontrolle über ihren Opel Corsa und geriet auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte sie mit der Beifahrerseite gegen einen VW-Polo, der dabei frontal mit voller Wucht getroffen wurde. In dem gerammten Auto erlitt die 71-jährige Beifahrerin so schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Der Fahrer, der 35-jährige Sohn der Getöteten, wurde schwer verletzt mit einem Rettungsfahrzeug ins Krankenhaus gebracht. Die Unfallverursacherin trug lebensgefährliche Verletzungen davon. Sie wurde mit einem Rettungshubschrauber nach Würzburg geflogen.
Zur genauen Klärung der Unfallursache wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Würzburg ein Sachverständiger hinzugezogen. Die Arbeit der Ochsenfurter Polizei wurde von den Feuerwehren aus Marktbreit, Ochsenfurt, Frickenhausen und Zeubelried unterstützt, die mit knapp 40 Mann im Einsatz waren. Die Rettungsleitstelle hatte neben der Besatzung des Rettungshubschraubers noch zwei Rettungswägen, einen weiteren Notarzt und einen Notfallseelsorger entsandt.




Quelle: BRK Ochsenfurt/Radio Gong
23. Dezember 2009
Das Jahr 2009 - Ein Rückblick
In wenigen Tagen ist das Jahr 2009 bereits wieder Vergangenheit. Zeit, um einen kleinen Rückblick auf das abgelaufene Jahr zu werfen. Nachdem auch in diesem Jahr wieder viele Berichte mit Bildern auf der Homepage des Abschnitts Mitte veröffentlicht wurden, gibt es wieder den Rückblick in Form eines Bilderalbums.
Das neue Bilderalbum befindet sich ab sofort, wie gewohnt, auf der rechten Seite der Homepage oder einfach auf das Bild klicken!
Das neue Bilderalbum befindet sich ab sofort, wie gewohnt, auf der rechten Seite der Homepage oder einfach auf das Bild klicken!

Weihnachtsgrüße - Abschnitt Mitte
Ich wünsche Euch Augen, die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.
Ich wünsche Euch Ohren, die die kleinen Schwingungen und Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.
Ich wünsche Euch Hände, die nicht lange überlegen, ob sie helfen sollen.
Ich wünsche Euch zur rechten Zeit das richtige Wort.
Ich wünsche Euch ein lieben des Herz, von dem sie sich leiten lassen.
Ich wünsche Euch Freude, Liebe, Gelassenheit, Demut.
Ich wünsche Euch genügend Erholung und Arbeit, die Euch Freude macht;
Ich wünsche Euch Ohren, die die kleinen Schwingungen und Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.
Ich wünsche Euch Hände, die nicht lange überlegen, ob sie helfen sollen.
Ich wünsche Euch zur rechten Zeit das richtige Wort.
Ich wünsche Euch ein lieben des Herz, von dem sie sich leiten lassen.
Ich wünsche Euch Freude, Liebe, Gelassenheit, Demut.
Ich wünsche Euch genügend Erholung und Arbeit, die Euch Freude macht;
Menschen, die Euch mögen und bejahen, die Euch Mut machen. Menschen, die Euch bestätigen, aber auch Menschen, die Euch anregen, die Euch weiterhelfen, wenn Ihr traurig seid, müde und erschöpft.
Ich wünsche Euch ein gutes Herz, das voller Freude ist und diese Freude weitergibt.
Ich wünsche Euch ein gutes Herz, das voller Freude ist und diese Freude weitergibt.

22. Dezember 2009
Bayerische Jugendleistungsprüfung in Eibelstadt







Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung
Bilder: FF Eibelstadt
Bilder: FF Eibelstadt
Crash bei Einsatzfahrt: Autofahrerin kracht in Feuerwehrwagen

Eine Autofahrerin überhörte offenbar das Martinshorn, als sie vom Baywa-Parkplatz in die Schramberger Straße einfahren wollte. Die Ampel sei für sie grün gewesen. Als sie den Vorausgerätewagen, der auf der mittleren Spur mit Blaulicht und Presslufthorn stadtauswärts unterwegs war, erkannte, war es zu spät: Es kam zum heftigen Zusammenstoß, der Audi krachte in die Seite des Feuerwehrautos. Der Unfall endete für alle Beteiligten glücklicherweise glimpflich: "Das Wichtigste ist, dass niemand verletzt worden ist", sagte Stadtbrandmeister Rainer Müller. Bei dem vorhergegangenen Unfall auf der B462, zu dem die Feuerwehr unterwegs gewesen ist, sei indes mindestens eine Person verletzt worden, die Kräfte der anderen Feuerwehrfahrzeuge hätten sie aus dem Auto befreien müssen, hieß es. Nähere Informationen lagen zunächst noch nicht vor.Aufgrund der beiden Unfälle kam es insbesondere im Bereich der Autobahnauffahrt zu Verkehrsbehinderungen.Risiko BlaulichtfahrtBei Fahrten mit Blaulicht und Martinshorn ist Verkehrsexperten zufolge die Wahrscheinlichkeit, in einen Unfall verwickelt zu werden, achtmal höher als bei einer normalen Autofahrt. Regelmäßig beschäftigen Unfälle mit Feuerwehr, Rettungs-oder Polizeifahrzeugen Versicherungen und Verkehrsrechtler. Dabei geht es meist um die Gesetze zu "Sonder-und Wegerechtsfahrten". Grundsätzlich sollte man als Verkehrsteilnehmer etwa das Autoradio nicht zu laut aufdrehen, um herannahende Einsatzfahrzeuge rechtzeitig wahrnehmen zu können, empfiehlt die Polizei. Zugleich seien die Fahrer von Einsatzfahrzeugen zu besonderer Aufmerksamkeit verpflichtet.
.Quelle: www.nrwz-online.de
21. Dezember 2009
Neue Ausgabe der DFZ
Fire-Girl erleidet Unfall beim Filmen

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Ihm zufolge stürzte Sibylle Krüger aus Brachstedt, die das Casting im Sommer gegen neun Mitbewerberinnen für sich entschieden hatte, über den Lenker ihres Fahrrades. Dabei erlitt die 23-Jährige nach den Worten von Braun schon vor einigen Wochen eine schmerzhafte Verletzung im Schulterbereich. Der Heilungsprozess sei zwar auf einem guten Wege, aber noch nicht abgeschlossen. Insofern müsse man davon ausgehen, dass die Feuerwehr-Frau in diesem Jahr nicht mehr vor der Kamera agieren könne.
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Quelle: www.mz-web.de
Ihm zufolge stürzte Sibylle Krüger aus Brachstedt, die das Casting im Sommer gegen neun Mitbewerberinnen für sich entschieden hatte, über den Lenker ihres Fahrrades. Dabei erlitt die 23-Jährige nach den Worten von Braun schon vor einigen Wochen eine schmerzhafte Verletzung im Schulterbereich. Der Heilungsprozess sei zwar auf einem guten Wege, aber noch nicht abgeschlossen. Insofern müsse man davon ausgehen, dass die Feuerwehr-Frau in diesem Jahr nicht mehr vor der Kamera agieren könne.
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Quelle: www.mz-web.de
20. Dezember 2009
Rheinland-Pfalz: Neue Förderrunde im Bereich der Feuerwehren aus dem Konjunkturprogramm II

Quelle: www.feuerwehr.de
19. Dezember 2009
Winterschulung 2009/2010
Wie in den vergangenen Jahren hat die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg auch dieses Jahr wieder eine Winterschulung mit dem Thema
Erstmaßnahmen bei einem Verkehrsunfall mit
eingeklemmter Person und ihre Berücksichtigung
in der neuen Richtlinie zur Leistungsprüfung
"Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz"
eingeklemmter Person und ihre Berücksichtigung
in der neuen Richtlinie zur Leistungsprüfung
"Die Gruppe im Hilfeleistungseinsatz"
auf Ihrer Homepage veröffentlicht.
Hier die erforderlichen Unterlagen:

14 Menschen aus Karussell-Gondel gerettet

Quelle: Rheinische Post
18. Dezember 2009
Tierrettung

Großer Einsatz für ein Meerschweinchen - Sogar Wärmebildkamera im Einsatz
Der Weihnachtsfrieden ist gerettet: Mit großem Einsatz und einer Wärmebildkamera hat die Feuerwehr ein Meerschweinchen wiedergefunden.
Der Weihnachtsfrieden ist gerettet: Mit großem Einsatz und einer Wärmebildkamera hat die Feuerwehr ein Meerschweinchen wiedergefunden.
Den ein Kind hatte das Tier in Alzenau (Kreis Aschaffenburg) zur Verrichtung eines tierischen Geschäftes abgesetzt. „Das Meerschweinchen erkannte sofort seine wohl einmalige Chance zur Flucht in die Freiheit und verschwand kurzerhand in einem nahe gelegenen Brombeerstrauch“, berichtete die Feuerwehr.„Durch nichts auf dieser Welt“ habe es sich wieder hervorlocken lassen. Nachdem die Einsatzkräfte das Tier mit modernster Technik geortet und den Strauch zurückschnitten hatten, kroch ein Feuerwehrmann auf allen Vieren zu dem unterkühlten Tier, schnappte es mit einem flinken Griff und brachte es dem Kind zurück.
Quelle: Mainpost
Neuregelung Mainbrücke Ochsenfurt

Als einzige Ausnahme dürfen widerruflich bestimmte Rettungsfahrzeuge über 3,5 t im Einsatzfall die Mainbrücke passieren. Dazu ist es erforderlich, dass die Brücke für die Zeit der Überfahrt für den übrigen Straßenverkehr gesperrt ist.
Hierzu wurde eine Ampelanlage installiert, für die die Wehren aus Ochsenfurt, Hohestadt, Frickenhausen, Hopferstadt und die Werkfeuerwehr Südzucker für ihre Fahrzeuge über 3,5 t einen Handsender erhalten haben um im Einsatzfall die Brücke aus Gewichtsgründen einzeln und mittig befahren zu können.
Diese Maßnahme ist aufgrund der Brückenstatik erforderlich.
Arbeiten bis 62 - Feuerwehr und Polizei wehren sich

"Wir sind sehr irritiert über das Vorhaben der Landesregierung", sagte der Chef des Landesfeuerwehrverbandes, Frank Knödler, am Montag unserer Zeitung. Er reagierte damit auf den Plan der CDU-FDP-Koalition, im Zuge der sogenannten Dienstrechtsreform die Sonderaltersgrenze von Polizei, Justizvollzug und Berufsfeuerwehr ab dem Jahr 2011, spätestens ab 2012 von 60 auf 62 Jahre anzuheben. Es sei einem "60-Jährigen nicht mehr zuzumuten, mit vollem Atemschutz stundenlang einen Brand zu bekämpfen", sagte Knödler und sprach von einer "extrem hohen Belastung". Derzeit verfügen die acht Berufsfeuerwehren im Land über rund 1250 Mitglieder, laut Knödler "sind über 90 Prozent" von ihnen in Einsatztruppen gebunden.
.Lesen Sie weiter mit Klick auf das Bild.
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Quelle: www.stuttgarter-nachrichten.de
17. Dezember 2009
Scheckübergabe an die Jugendfeuerwehr Giebelstadt
Am 15.12.2009 bekam die Jugendfeuerwehr Giebelstadt einen unerwarteten Geldregen. Die Raiffeisenbank Ochsenfurt übergab der Jugendwartin Martina Treptow einen Scheck über 500 Euro.
Mit diesem Geld wird der Kauf des neuen Mannschaftsbusses unterstützt. Der Kauf eines neuen Fahrzeuges war nötig, da laut TÜV-Bericht das alte Fahrzeug zu schwer war und deshalb umgebaut werden musste. Das alte Fahrzeug wird somit nur noch zum Transport von Material eingesetzt.
Die Jugendfeuerwehr Giebelstadt bedankt sich auf diesem Wege noch einmal bei der Raiffeisenbank Ochsenfurt.
Quelle: FF GiebelstadtSpezialschiff ortet Auto - Toter im Wagen

In dem Wagen entdeckten Polizisten die Leiche eines 43 Jahre alten Mannes, der am Sonntag mit dem Wagen ins Wasser gerollt war, wie ein Polizeisprecher aus Würzburg berichtete. Ein Spezialschiff hatte das Fahrzeugwrack am Dienstagmorgen im Fluss unterhalb der Alten Mainbrücke in Richtung Marktheidenfeld in etwa vier Metern Tiefe geortet.
Taucher befestigten daraufhin Seilwinden an dem Wagen. Die Aktion sei wegen Hochwassers und der Strömung enorm schwierig gewesen, erklärte der Polizeisprecher. Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr hätten dann das Wrack ans Ufer gezogen. Wegen der Bergung musste die Schifffahrt etwa drei Stunden eingestellt werden. Augenzeugen hatten am Sonntag beobachtet, wie der Mann von einem Parkplatz aus in den Main gerollt war. Wahrscheinlich ist der Autofahrer aus freien Stücken in den Fluss gefahren. Genaueres könne noch nicht gesagt werden, die Ermittlungen dauerten an, sagte der Sprecher. Der Tote stammt aus Lohr und war am Sonntag von seinen Angehörigen als vermisst gemeldet worden.
Taucher befestigten daraufhin Seilwinden an dem Wagen. Die Aktion sei wegen Hochwassers und der Strömung enorm schwierig gewesen, erklärte der Polizeisprecher. Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr hätten dann das Wrack ans Ufer gezogen. Wegen der Bergung musste die Schifffahrt etwa drei Stunden eingestellt werden. Augenzeugen hatten am Sonntag beobachtet, wie der Mann von einem Parkplatz aus in den Main gerollt war. Wahrscheinlich ist der Autofahrer aus freien Stücken in den Fluss gefahren. Genaueres könne noch nicht gesagt werden, die Ermittlungen dauerten an, sagte der Sprecher. Der Tote stammt aus Lohr und war am Sonntag von seinen Angehörigen als vermisst gemeldet worden.
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Quelle: www.tz-online.de
16. Dezember 2009
JF: Gegen Rechtsextremismus: Demokratie leben!
Auch die Feuerwehr muss als Organisation antidemokratischen Tendenzen aktiv entgegenwirken und klare Position gegen Rechtsextremismus beziehen – das hat Dr. h. c. Ralf Ackermann, Vizepräsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), beim Fachkongress des Bundesmodellprojekts „Jugendfeuerwehren – strukturfit für Demokratie“ in Berlin betont. Der DFV sieht das Projekt als wichtigen Schritt gegen Unterwanderungsversuche der guten Jugendarbeit in den Freiwilligen Feuerwehren mit fast einer Viertelmillion Jugendlichen.
.Bitte auf das Bild klicken.
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Quelle: www.feuerwehr.de
15. Dezember 2009
Feuerwehren auch bei der Nachwuchswerbung findig

„Unsere Feuerwehren sind bei der Nachwuchswerbung genauso findig wie im Einsatz: Sie nutzen neue Medien, sie sprechen junge Menschen zeitgemäß an, und sie haben neue Zielgruppen ebenso im Fokus wie die Arbeitgeber ihrer Region.“ Diese Aspekte hat Hans-Peter Kröger, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), anlässlich der erstmaligen Verleihung des Preises zur Förderung des Ehrenamtes im Bevölkerungsschutz durch Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière hervorgehoben.
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Bitte auf das Bild klicken.
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Quelle: http://www.feuerwehr.de/
14. Dezember 2009
Neue Ausgabe von Florian kommen

Mit einem Klick auf das Symbol gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft-Nr. 83). Themen sind u. a. die geplante Gerätehausförderung, die Zukunft der Feuerwehrschulen oder der neue Leiter des Fachbereiches 1 beim LFV Bayern von der BF Würzburg.
Viel Spaß!
Projekt ATLAS: Tierseuchen direkt am Einsatzort identifizieren

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Quelle: http://www.einsatz-netz.de/
13. Dezember 2009
Feuerwehr freut sich über neues Zentrum
Die Führungskräfte der Freiwilligen Feuerwehr im Landkreis sind dem Landkreis dankbar über das neue Feuerwehrzentrum im Gewerbegebiet Klingholz (Reichenberg).
Beim vorweihnachtlichen Essen mit Landrat Eberhard Nuss drückten sie ihre Freude darüber, dass der Landkreis nach längerem Ringen die 2 Millionen Euro für das neue Atemschutz- und Feuerwehrzentrum ausgegeben hat und das Gebäude nach knapp einem Jahr Bauzeit realisiert wurde, aus. „Sie haben gezeigt, dass Sie hinter der Feuerwehr stehen. Nun sind wir in der Pflicht, das Haus mit Leben zu erfüllen“, so Kreisbrandrat Heinz Geißler. Die offizielle Einweihungsfeier findet am Sonntag, 7. März 2010, statt. Immerhin sind bei den 114 Feuerwehren im Landkreis Würzburg rund 500 Atemschutzgeräte in Betrieb. Für die Wartung der Geräte sind nun fünf Feuerwehrmänner ausgebildet und verantwortlich, erklärte Geißler.
Landrat Eberhard Nuß, oberster Dienstherr der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis, dankte den Ehrenamtlichen für ihr selbstloses Engagement. „Auch in diesem Jahr leisteten Sie mit rund 6000 Kolleginnen und Kollegen mehr als 4500 Einsätze“, so Nuß.

Neue Ausgabe der Brandwacht
Die Brandwacht - Zeitschrift für Brand- und Katastrophenschutz ist das offizielle Presseorgan des Bayerischen Staatsministeriums des Innern in Bayern.
Mit einem Klick auf das "Brandwachtsymbol" gelangt man zur aktuellen Ausgabe (Heft 6/2009). In diesem Heft sind u. a. der Feuerwehrführerschein oder das Jubiläum der Staatl. Feuerwehrschule Geretsried Themen.
Der gesamten Auflage ist die „Winterschulung 2009/2010" der Staatlichen Feuerwehrschule Würzburg beigelegt.
Viel Spaß!

12. Dezember 2009
Jugendwartversammlung in Gelchsheim
Das Thema verstärkt Kinder und Jugendliche für die Feuerwehr zu gewinnen zog sich durch die Dienstversammlung der Feuerwehr Jugendwarte aus dem Landkreis Würzburg.
Bevor Kreisjugendwart Andreas Weidner (Waldbrunn) seinen Bericht abgab, begrüßte Bürgermeister Hermann Geßner die Besucher in der Deutschherrenhalle. Von dem Ortsoberhaupt bekamen die rund 200 Versammlungsteilnehmer, darunter die Kreisbrandinspektoren Karl Menth (Aub) Winfried Weidner (Waldbrunn) und Alois Schimmer (Zeubelried) sowie einige Kreisbrandmeistern (KBM) einen Einblick in die Struktur der Marktgemeinde.
Nach den Ausführungen von Andreas Weidner, der nach der Amtsübernahme im Vorjahr seine erste Dienstversammlung mit Feuereifer absolvierte, gab es im abgelaufenen Jahr für den Vorstand der Kreisjugendfeuerwehr ein enormes Arbeitspensum zu bewältigen. Laut Weidner zeigt sich der Trend dass sich die Mitgliederzahlen in Zukunft nicht weiter erhöhen werden.
Den Stand der Mitglieder Ende 2007 bezifferte der Kreisjugendwart auf 861 Jugendliche. Am Ende des Vorjahres zählten die 82 Gruppen 806 Mitglieder mit 179 Mädchen und 627 Jungen. Andreas Weidner riet den Jugendwarten verstärkt Werbung zu betreiben, um die Kinder und Jugendlichen für die Feuerwehr zu begeistern. Zu den in diesem Jahr zu bewältigenden Aufgaben zählte auch das Kreiszeltlagers, an dem 21 Jugendgruppen aus dem Landkreis und eine Gruppe aus der Stadt Würzburg teilnahmen. Von 68 in 2008 auf 105 in diesem Jahr gestiegen ist die Zahl der Jugendlichen die die Bayerische Jugendleistungsprüfung abgelegt haben. Dagegen war die Anzahl der Jugendlichen die sich dem Wissenstest stellten mit 451 rückläufig gegenüber den 514 im Vorjahr.
Der Geschäftsführer des Kreisjugendrings Christian Krippes stellte die Einrichtung mit ihren Aufgabengebiet und dem Leistungsangebot vor. Bevor Andreas Winkler (Magretshöchheim) einen Einblick in die Kasse gab, erinnerte Schriftführerin Martina Treptow (Giebelstadt) an die Aktivitäten des Vorstandes und der Jugendwarte.
Kreisbrandrat (KBR) Heinz Geißler (Güntersleben) zeigte sich beeindruckt darüber was in den Jugendwehren alles so gelaufen ist. Die Jugend ist, so der KBR, sei das wichtigste Kapital, das die Wehren haben. Das vordringlichste Ziel sei es, den derzeitigen Mitgliederstand zu halten und neue Jugendliche zu gewinnen. Einen Weg für Neuzugänge sieht Geißler darin, ausländische Mitbürger mit den Aufgaben der Feuerwehr vertraut zu machen, um deren Kinder für den Zugang zu gewinnen.
Für Bezirksjugendwart Winfried Weidner sind neue Wege in der Jugendwerbung vordringlich von Bedeutung. Die Wünsche, Anregungen und Vorstellungen der Jugendlichen sollten nach Weidners Worten gehört und mit in die Jugendarbeit aufgenommen werden.
Andreas Weidner, der abschließend allen dankte, die sich für die Belange der Jugendwehren einsetzen, plädierte dafür einen „Jugendwartstammtisch“ ins Leben zu rufen. Als erster Termin wurde der 20. Dezember zu einem Treffen am Glühweinstand auf dem Würzburger Weihnachtsmarkt festgelegt.
Quelle: mainpost.de
Bevor Kreisjugendwart Andreas Weidner (Waldbrunn) seinen Bericht abgab, begrüßte Bürgermeister Hermann Geßner die Besucher in der Deutschherrenhalle. Von dem Ortsoberhaupt bekamen die rund 200 Versammlungsteilnehmer, darunter die Kreisbrandinspektoren Karl Menth (Aub) Winfried Weidner (Waldbrunn) und Alois Schimmer (Zeubelried) sowie einige Kreisbrandmeistern (KBM) einen Einblick in die Struktur der Marktgemeinde.
Nach den Ausführungen von Andreas Weidner, der nach der Amtsübernahme im Vorjahr seine erste Dienstversammlung mit Feuereifer absolvierte, gab es im abgelaufenen Jahr für den Vorstand der Kreisjugendfeuerwehr ein enormes Arbeitspensum zu bewältigen. Laut Weidner zeigt sich der Trend dass sich die Mitgliederzahlen in Zukunft nicht weiter erhöhen werden.
Den Stand der Mitglieder Ende 2007 bezifferte der Kreisjugendwart auf 861 Jugendliche. Am Ende des Vorjahres zählten die 82 Gruppen 806 Mitglieder mit 179 Mädchen und 627 Jungen. Andreas Weidner riet den Jugendwarten verstärkt Werbung zu betreiben, um die Kinder und Jugendlichen für die Feuerwehr zu begeistern. Zu den in diesem Jahr zu bewältigenden Aufgaben zählte auch das Kreiszeltlagers, an dem 21 Jugendgruppen aus dem Landkreis und eine Gruppe aus der Stadt Würzburg teilnahmen. Von 68 in 2008 auf 105 in diesem Jahr gestiegen ist die Zahl der Jugendlichen die die Bayerische Jugendleistungsprüfung abgelegt haben. Dagegen war die Anzahl der Jugendlichen die sich dem Wissenstest stellten mit 451 rückläufig gegenüber den 514 im Vorjahr.
Der Geschäftsführer des Kreisjugendrings Christian Krippes stellte die Einrichtung mit ihren Aufgabengebiet und dem Leistungsangebot vor. Bevor Andreas Winkler (Magretshöchheim) einen Einblick in die Kasse gab, erinnerte Schriftführerin Martina Treptow (Giebelstadt) an die Aktivitäten des Vorstandes und der Jugendwarte.
Kreisbrandrat (KBR) Heinz Geißler (Güntersleben) zeigte sich beeindruckt darüber was in den Jugendwehren alles so gelaufen ist. Die Jugend ist, so der KBR, sei das wichtigste Kapital, das die Wehren haben. Das vordringlichste Ziel sei es, den derzeitigen Mitgliederstand zu halten und neue Jugendliche zu gewinnen. Einen Weg für Neuzugänge sieht Geißler darin, ausländische Mitbürger mit den Aufgaben der Feuerwehr vertraut zu machen, um deren Kinder für den Zugang zu gewinnen.
Für Bezirksjugendwart Winfried Weidner sind neue Wege in der Jugendwerbung vordringlich von Bedeutung. Die Wünsche, Anregungen und Vorstellungen der Jugendlichen sollten nach Weidners Worten gehört und mit in die Jugendarbeit aufgenommen werden.
Andreas Weidner, der abschließend allen dankte, die sich für die Belange der Jugendwehren einsetzen, plädierte dafür einen „Jugendwartstammtisch“ ins Leben zu rufen. Als erster Termin wurde der 20. Dezember zu einem Treffen am Glühweinstand auf dem Würzburger Weihnachtsmarkt festgelegt.
Quelle: mainpost.de
CKS Systeme startet Gemeinschaftsprojekt mit dem Institut der Feuerwehr NRW

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Quelle: www.einsatz-netz.de
11. Dezember 2009
Jahresbericht 2009
Explosion an Biogas-Anlage
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Bei Schweißarbeiten an einem leerstehenden Gaskessel (Vermenter) einer Bio-Gasanlage entzündete sich vermutlich ein Gärgas-Rest, wodurch es zu einer Explosion kam. Durch die Wucht der Explosion wurde der Stahldeckel des Gasbehälters abgesprengt und auf ein in der Nähe befindliches Werksgebäude geschleudert. Dieses mehrstöckige Gebäude wurde dabei schwer beschädigt und ist einsturzgefährdet.
Bei dem Schadensereignis wurde niemand verletzt. Der Sachschaden wird auf etwa 2 Millionen Euro geschätzt.
Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Nord
10. Dezember 2009
Fehlalarm: Feuerwehr kommt umsonst, aber nicht kostenlos

Lesen Sie weiter mit Klick auf das Bild.
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Quelle: www.ivz-online.de